Die Geschichte der Steinheilkunde kann mindestens 5000 Jahre zurückverfolgt werden. Doch erst in den vergangenen drei Jahrzehnten entwickelte sie sich zu einem anerkannten Naturheilverfahren.
Meridianlehre, Chakrenlehre, anthroposophische, homöopathische und schamanische Aspekte fließen in die moderne Steinheilkunde mit ein.
Heute wissen wir, dass Mineralien auch äußerlich wirken und durch bestimmte elektromagnetische
Schwingungen zur Selbstheilung anregen können.
Mineralien erhalten aufgrund ihrer:
- Chemischen Zusammensetzung
- Entstehungsgeschichte
- Härte, Dichte und Farbe
- inneren Kristallstruktur etc.
bestimmte Informationen, die in Resonanz mit dem menschlichen Körper gehen und dessen Selbstheilungskräfte aktivieren.
Bei Krankheitszuständen hat der physische Körper ein instabiles Schwingungsmuster im Energiefeld. Durch das Auflegen oder Arbeiten mit Mineralien wird das Energiefeld des Menschen reguliert und ausbalanciert und somit wird das Wohlbefinden positiv beeinflusst.
- Die Energiewellen der Mineralien harmonisieren das Energiefeld
- Blockaden werden gelöst und die Lebensenergie fließt wieder ungestört durch die Meridiane, die Voraussetzung für Gesundheit an Körper und Seele.
Und Gesundheit ist gleichmäßig fließende Lebensenergie und bringt Wohlbefinden!